Luftdurchkreuzungen nun auch in Europa
Während Citroën mit dem C3 Aircross der ersten beiden Generationen vorwiegend Südamerika und Asien bediente, ist mit der dritten seit 2024 auch Europa an der Reihe. Denn der C3 Aircross tritt hier die Nachfolge des Picasso an, auf dem sein Vorgänger technisch basierte. Der heutige C3 Aircross hingegen ist technisch mit dem Opel Frontera verwandt. Innerhalb des Stellantis-Konzerns ist Inzucht keine Sünde, sondern die Regel der Fortpflanzung. Citroën unterscheidet nun zwischen einer internationalen und einer europäischen Version, erstere wird in Brasilien und Indien gebaut, zusammen mit einer SUV-Coupé-Variante. Der Europäer, am Markt seit Juni 2024, kommt mitnichten aus Frankreich, sondern aus der Slowakei.
Citroën hat bei Norev den aktuellen Europa-Aircross als Industrienmodell in Auftrag gegeben, der nun auch in den Fachhandel kommt, und zwar in der Topausstattung Max mit 17-Zoll-Alus mit Diamantschliff namens Aragonit und mit serienmäßiger Zweifarbenlackierung (Dach in Perla-Nera-Schwarz oder Opal-Weiß), optional ein Siebensitzer, innen auch zweifarbig, dunkler Stoff in Metropolitan Grey, kombiniert mit hellgrauem, fast weißem Kunstleder. Norev bietet zwei Außenfarben an, Montanagrün mit weißem Dach und Elixirrot mit schwarzem Dach. Der Preis mit jeweils 25 Euro ist deutlich günstiger als die Dreiundvierziger der normalen Serie. Viel Auto für’s Geld für jenen, der sich an Autos des Jahrgangs 2025 erfreut.
afs


Modellfotos: bat
Steckbrief:
Norev 155341 Citroën C3 Aircross Max 2024 rotmetallic/schwarz und 155342 dito dunkelgrünmetallic/weiß. Fertigmodelle Zinkdruckguss, Maßstab 1:43. UVP je 25 Euro.