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Sammeln Porsche 904 Carrera GTS 1964

Der Palatal-Porsche

Porsche mit Kunststoffkarosserie. Porsche mit Mittelmotor, mit Fuhrmann-Motor, Porsche mit Namen Carrera. CMC bringt sehr bald den 904 Carrera GTS, der 1964 bis 1966 in seiner Klasse abstaubte, was es abzustauben gab. Zuvor blicken wir auf das Original und seine bisherigen Miniaturen.

Porsche hätte wohl keinen Grund, ein derartiges Werksfoto aufnehmen zu lassen. Die BASF hingegen sehr wohl. Und so stammt dieses Foto auch aus dem Archiv der BASF: Der 904 Carrera GTS im Umfeld der Chemieindustrie.
Foto: BASF

Das „Narrativ“ ist derzeit in aller Munde, vor allem im Zusammenhang mit Fake News und Verschwörungstheorien. Letztlich bedeutet das Wort nichts anderes als eine Erzählung, zumeist sinnstiftend und einflussreich (also nicht unterhaltend) sowie mit der Absicht, für den Inhalt der Erzählung eine Legitimität herbeizuführen. Es ist ein inflationär gebrauchtes Modewort. Es gibt auch Familiennarrative. Da wird der Opa besser dargestellt, als er wirklich war, und je häufige derartige Geschichten weitergetragen werden, desto glaubwürdiger werden sie. Am Ende werden sie als wahr akzeptiert (man kann das auch „Lebenslüge“ nennen). Zu diesen Familiennarrativen gehört innerhalb des Porsche-Clans jenes, dass Ferdinand Alexander „Butzi“ Porsche die Karosserie des Elfers und auch anderer Porsche in den 60er Jahren entworfen habe. Weil bei Porsche die Werksgeschichte nahezu deckungsgleich zur Familiengeschichte ist, wird dieses Narrativ auch offiziell vom Porsche-Werk kolportiert. Es beinhaltet nicht nur den Elfer, sondern auch den Porsche 904 Carrera GTS: Butzi hat ihn entworfen.

Hat er wirklich? Hat er auch den Elfer gezeichnet? Ferdinand Alexander Porsche, Ferrys Ältester und Ferdinands Enkel, wechselte von der Walldorfschule direkt an die legendäre Hochschule für Gestaltung (HfG) in Ulm. Dort fuhr er im schicken Porsche vor, der neuer und attraktiver war als der Porsche von Otl Aicher, zusammen mit Max Bill (damals Bentley-Fahrer) der Begründer der HfG. Mit der erklärten Absicht, Autos zeichnen zu wollen, stieß er bei diesen beiden Design-Fundamentalisten auf taube Ohren. Denn Auto-Design war in ihren Augen kein „Gutes Design“, das Selbstzweck zu sein habe, sondern Gebrauchsdesign, weil es dazu diene, Autos modisch zu machen und besser verkaufen zu können. Aicher und Bill sprachen der Gestaltung von Autokarosserien sogar das edle Wort „Design“ ab und nannten sie abwertend „Stilistik“. Jedenfalls verließ Butzi Porsche die noble HfG nach zwei Semestern ohne Abschluss. Das war aber Grundlage genug, um ab 1957 im werkseigenen Designbüro unter Erwin Komenda arbeiten zu dürfen. Ein Machtkampf zwischen dem alten Komenda und dem jungen Butzi begann, den Komenda verlor, weil die Familie im Zweifelsfalle stets mehr hinter ihrem Sprössling als hinter ihrem langjährigen Angestellten stand. Ab 1962 leitete Ferdinand Alexander Porsche das Porsche-Designbüro, Komenda ging bald in Rente. Der Elfer erschien als Porsche 901 auf der IAA 1963, der 904 GTS ging zur gleichen Zeit in Produktion. Beide werden Butzi Porsche zugeschrieben. Alleine chronologisch ist das fragwürdig. Denn diese beiden Autos zeichnet man nicht zwischen Frühstück und Vesper. Aber egal. Porsche sagt, Butzi war’s. Also war’s Butzi. Objektiv nachprüfen kann man diese Sachverhalte heute nicht mehr. Die Zeitzeugen sind tot. Schriftliche Zeugnisse hat ausschließlich Porsche. Und Porsche rückt raus, was Porsche rausrücken will. Das andere bleibt unter Verschluss.

„Palatal“ klingt geheimnisvoll, ist aber nichts als bloß ein Name

Es dauert nicht mehr lange, bis CMC seinen Porsche 904 Carrera GTS ausliefern wird. Caramini-online wird ihn präsentieren. Zuvor aber werfen wir, um das Warten zu versüßen und zu verkürzen, einen Blick auf den Bestand an 904-Modellen, den wir ob der schieren Masse nicht vollständig erfassen können. Wir picken uns die Highlights heraus. Denn wegen seines herausragenden motorsportlichen Erfolges zwischen 1964 und 1966 wurde der 904 GTS nicht nur vielfach miniaturisiert, sondern auch in vielen Versionen. Und wir blicken auf das Vorbild. Aber da lassen wir noch nicht alles heraus, weil wir uns für die Vorstellung des CMC-Modells noch ein paar Anekdoten aufheben wollen.

Die Überschrift lautet „Der Palatal-Porsche“. Noch nie gehört? Ein Mediziner kennt das Wort, als Adjektiv betrifft es den Gaumen. Ein Sprachwissenschaftler kennt es auch im Zusammenhang mit der Aussprache bestimmter Konsonanten. Aber was hat „Palatal“ mit einem Porsche zu tun?

Seit der Chevrolet Corvette war Kunststoff der letzte Schrei als Material für den Karosseriebau – rostet nicht, ist leicht, ist einfach formbar. Auch Porsche experimentierte damit, und der 904 GTS war der erste Kunststoff-Porsche. Doch Porsche hatte damals ohnehin keinen eigenen Karosseriebau (das erledigte das benachbarte Karosseriewerk Reutter), und selbst wenn, so hätte Porsche keinen geeigneten Kunststoff gehabt. Da musste ein Chemiekonzern ran! Die tüftelten allesamt an geeignetem Plastik herum. Jeder große Chemiekonzern, in Deutschland BASF, Bayer und Hoechst, gab seinem mit Glasfasern verstärkten Kunststoff einen eigenen Namen, was damals wie heute verwirrend ist. Porsche arbeitete mit der BASF, und die nannte ihre GfK-Interpretation „Palatal“. Deshalb wurde vom 904 GTS intern vom „Palatal-Porsche“ gesprochen. Die Chemie machte damals rasante Fortschritte, thermoplastische und duroplastische Kunststoffe wurden allgemein verfügbar, das Ganze mit Glasfasern verstärkt. Im Herbst 1963 erschien der Porsche 904 Carrera GTS mit einer von der BASF entwickelten Kunststoffkarosserie, beim Flugzeugbauer Heinkel wurde sie genau 106 Mal hergestellt. Sein meist verkauftes Ersatzteil war die charakteristische, gebogene Windschutzscheibe, um die herum jeder private oder halbprofessionelle Kunststoffbastler sich seinen eigenen Traumwagen modellierte. Aus manchen Versuchen entwuchs reine Frustration, aus anderen eine veritable Kleinserie. Zu den Protagonisten der Porsche-904-Imitierer gehört Rudolf Thurner mit seinem Thurner RS auf NSU-1000-Basis – natürlich auch mit originaler 904-Windschutzscheibe versehen. Das Original gab es wie erwähnt 106 Mal. Interessant wäre zu wissen, wie viele 904-Windschutzscheiben Porsche hergestellt hat.

Manuelle Serienfertigung im Porsche-Werk zwischen Herbst 1963 und Frühjahr 1964. Die Kunststoffkarosserien wurden aus dem Heinkel-Werk in Speyer zugeliefert.
Foto: Archiv Porsche

Vom Spielzeug zum Modellauto

Dieses faszinierende und auf der Piste erfolgreiche Auto inspirierte so manchen Miniaturautohersteller, wobei die Zeitgenossen gar nicht so sehr inspiriert waren: weniger, als man gemeinhin annehmen möchte – vor allem im Vergleich zum Nachfolger Porsche Carrera 6, den nahezu jeder Hersteller im Portfiolio hatte.

Politoys schuf einen 43er, alles zu öffnen, höchst detailliert, aber die Formenbauer von Politoys verzettelten sich immer sehr in Details und ließen dabei die Gesamtform etwas außer Acht. Politoys-Modelle wirken stets etwas unproportioniert, und davon macht Nummer 535, der Porsche 904, keine Ausnahme. Was aber lobend erwähnt werden muss (und ein Beleg für die Detailgenauigkeit ist): Die Felgen dieses Politoys 904 sind ganz hervorragend, gegossene Zinkspitzgussfelgen, die so ziemlich die besten radkappenlosen Porsche-Stahlfelgen ihrer Zeit darstellen, dazu Gummireifen.

Weit besser arbeitete Alfred Kedzierski, der Wiking-Formenbauer. Dessen kleiner 904 mit der Nummer 16c trifft die Proportionen exakt. Er erschien 1965 und wurde bis 1989 nahezu ohne Formveränderungen (außer: eingesetztes Lenkrad, später formintegriertes Lenkrad) produziert, vorwiegend in Nuancen von Weißgrau und Rot, wesentlich seltener in Blautönen. Wiking legt das Modell bis heute immer wieder neu auf. In den 70er Jahren, noch zu Franco-Zeiten und vor der wirtschaftlichen Öffnung Spaniens, existierte in Burjassot bei Valencia die Firma BVC Los Citos, über die wir biographisch nichts wissen. Sie machte eine Reihe 1:87-Miniaturen, allesamt unautorisierte Wiking-Kopien, und darunter auch den Porsche 904 in wilden Farben aus preiswertem Plastikgranulat. Wer Wiking sammelt und über das Produktionsspektrum hinausblickt, kommt an den BVC-Kopien nicht vorbei. „BVC“ steht übrigens für Burjassot Valencia Coches und letzteres heißt schlichtweg „Autos“.

Recht nett war auch die Faller-Interpretation im Matchbox-Maßstab, motorisiert für das Straßensystem „AMS“ und als Schiebeauto mit schnell laufenden Rädern als Faller Hit Car. Ein sehr hübsches Hongkong-Plastikauto in 1:32 kommt von Roxy Toys. Wir haben es laut unserer Computer-Bestandsliste in Rot, können es aber nicht zeigen, weil wir es trotz intensiv veranstalteter Suche nicht finden.

Dann kam das spielzeugautolose Jahrzehnt der 80er Jahre, dem die Renaissance des Maßstabs 1:43, nunmehr als Sammlermodelle für Erwachsene, folgte und in deren Zuge auch der Durchbruch von 1:18. Kontinuität gab es nur bei den kleinen Plastikautos von Wiking, die aber zunehmend Konkurrenz bekamen. In H0 waren die 80er Jahre das Jahrzehnt dessen, was man heute Start-ups nennt. In 1:43 hingegen gehören die beiden Marken Minichamps und Vitesse zu den Pionieren. Minichamps blieb uns erhalten, Vitesse streckte 2001 die Segel, aber der Begründer Bernard Peres stieg schon ein Jahr später mit seinem neuen Label Ixo auf wie Phoenix aus der Asche. Beide, Minichamps und Vitesse, widmeten sich des Porsche 904, beide schufen hervorragende und akkurate Miniaturen, sogar mit Fotoätz-Luftgittern. Minichamps, wie üblich in diesem Maßstab, sealed, Vitesse mit einer abnehmbaren Motorhaube, die ein schönes Darunter offenbart. Ein dritter Hersteller war MMP (= Miniature Model Planing) aus Japan mit seinem Label Ebbro, 2024 Konkurs. Deren Modell ist auf einer Ebene mit Minichamps und Vitesse positioniert, und logischerweise gab es nur von Ebbro die Version Großer Preis von Japan 1964. Ein preiswertes, aber erstaunlich gut gemachtes Modell kam von Cararama, was die Fachhandelsmarke von Hongwell in China ist und auf die 1970 gegründete A-Cheong Plastic Manufacturing zurückgeht, die anfangs billiges Hongkong-Plastikspielzeug üblicher Machart fertigte. Cararama-Modelle wurden in Europa zeitweise unter Schuco-Markennamen als Billigserie vertrieben. Dann gibt es noch einen schweren Metallklumpen von Kado aus Japan, gefertigt aus Weißmetall wie die legendären britischen 1:43-Kleinserienmodelle. Kado machte mehrere Porsche, neben dem 904 auch einen 356 Speedster und einen schwer beflügelten 911 RSR Turbo. Die lagen zwar gut in der Hand und waren aufgrund ihrer Handlackierung und -montage teuer. Aber schön waren sie allesamt nicht.

Bevor Minichamps mit seiner heutigen 1:87-Serie Anfang 2018 groß ins H0-Geschäft einzog, gab es zwischen 2014 und 2016 eine Minichamps-H0-Resine-Serie, ein paar moderne Porsche und McLaren, und sie wurden vom einzigen „Oldtimer“, einem Porsche 904, flankiert. Sehr gute Qualität, edle „Kleinwagen“, aber sie setzten sich damals nicht durch. Der Maßstab 1:87 und das Material Resine sind eben zwei Attribute, die nur unter Abstrichen zusammenpassen wollen – aus rein fertigungstechnischen Gründen.

Die Details sind super, die Anmutungsqualität lässt zu wünschen übrig. Umgekehrt könnten wir besser damit leben, aber die Politoys M-Serie war eben so: die Proportionen des Autos etwas unausgewogen, dafür die Kleinigkeiten vom Feinsten (zum Beispiel mit Reservekanister und Wagenheber im vorderen Kofferraum). Den 904 GTS gab es neben Weiß auch in Rotmetallic und, eher selten, in Rot Uni.
Modellfotos: bat
1:43-Modellautos der „Neuzeit“ ab 1990, was auch schon wieder 35 Jahre her ist. Minichamps in Blau, in Cremeweiß das schwere Weißmetallmodell von Kado aus Japan, # 34 ist einer der Le-Mans-Wagen 1964 und stammt von Vitesse, Ebbro machte die # 1, den Siegerwagen von Shikiba Soukichi beim GT-II-Rennen des Großen Preises von Japan 1964.
Die Kleinen aus Berlin: vorne zwei Wiking „Porsche Carrera“ (so wurden sie in den Wiking-Bildpreislisten genannt) aus der Peltzer-Ära, jeweils mit eingesetztem Lenkrad, hinten zwei halbwegs aktuelle 904 aus Lüdenscheider Siku/Wiking-Zeiten.
Auf dem Sockel eine kleine Pretiose, das Minichamps-H0-Modell aus Resine, davor das krasse Gegenteil: Wiking-Kopien von BVC Los Citos aus Spanien aus billig wirkendem Plastikgranulat.
Das Targa-Florio-Auto von Hot Wheels, recht neu am Markt. Markus Mohn, der Leiter von CMC-Deutschland, fand es im Rahmen eines Einkaufs bei Aldi und investierte 1,99 Euro. Wie so oft, ist hier der Streifen auf der Fronthaube blau. Tatsächlich muss er grün sein. Beim CMC-Modell wird er grün sein. Auch sonst unterscheidet sich das CMC- vom Hot-Wheels-Modell, nicht nur durch den Maßstab.
Foto: Markus Mohn

Straßenfahrzeuge dank Zulassungstauglichkeit

Im Jahre 2000 brachte Minichamps seinen 904 Carrera GTS in 1:18 auf den Markt und schlachtete seine Rennsporterfolge mit etlichen Versionen aus, hauptsächlich Le Mans 1964, aber auch 1000 km Nürburgring, Daytona. 2001 kam auch ein Straßenfahrzeug, zunächst rot und blau, schließlich silbern, zuletzt grün, denn der 904 war zulassungstauglich. Der 904 Carrera GTS war für Minichamps ein schöner Anlass, das zehnjährige Markenbestehen zu zelebrieren, eine Art Visitenkarte der eigenen Formenbaukunst, der 904 war wirklich ein High-Ender. All open, lenkbar, ein hoch detaillierter Motor, ein Innenraum zum Niederknien mit einem phantastischen Lenkrad – schlichtweg ein traumhaftes Modell. Minichamps pflegte es eine Zeitlang und konzentrierte sich danach auf den Porsche 906 Carrera 6, der ebenso gefeiert wurde. Der 904 schlief ein und schläft bei Minichamps bis heute.

Dann kam, viele Jahre später, Norev und füllte die Lücke. Im Herbst 2019 erschien deren 904 Carrera GTS, formal ebenfalls ein rundweg gelungenes Modell, aber eben sealed, also nichts zu öffnen und somit dem Minichamps nicht ebenbürtig. Aber eben lieferbar, bis heute immer wieder, als Straßenfahrzeug ebenso wie im Motorsport aktiv, und Norev suchte sich teils exotische Rennen heraus wie den American Challenge Cup auf dem Daytona International Speedway, den Minichamps unberücksichtigt ließ.

Natürlich sind die hier Erwähnten nicht alle Porsche 904 en miniature, es sind aber die schönsten, die Erstrebenswerten. Relativ neu am Markt ist ein Hot-Wheels-Modell, ganz nett gemacht, Ixo machte einen 904 Monte Carlo 1964 (Boehringer) in 1:18 für eine französische Kioskserie, in 1:72 gab es ein Welly-Modell, in Europa als Schuco-Junior vertrieben, Bub machte einen 904 aus Metall in H0, Revell und Monogram einen 1:24-Plastikbausatz und Palmer einen in 1:32, bei Spark gehört der 904 als 1:43-Resinemodell wegen deren Le-Mans-Affinität zum Pflichtprogramm, in den 80ern gab es etliche Resine-Bausätze (beispielsweise von Record, Starter, Tecnomodel), im Rahmen einer italienischen Porsche-Kioskserie in 1:43 erschien er ebenfalls (Hersteller Edison Giocattoli, Markennamen Edicola), von Marx Toys aus Hongkong gab es ein billiges Metallautochen im Matchbox-Maßstab ohne Verglasung, und Carrera, Stabo sowie Jouef machten Slot-Racer in 1:32. Und womöglich gibt’s noch mehr.

Das Minichamps-Modell in 1:18 war bisher sicherlich das Highlight für jeden Enthusiasten des Porsche 904 Carrera GTS. Er bleibt ein hervorragendes Modell, aber seine Ausnahmestellung wird er abtreten müssen. Jetzt kommt die CMC-Interpretation, und sie wird in Sachen Porsche 904 eine neue Benchmark setzen. Auf der Classic Gala in Schwetzingen Anfang September zeigte CMC jüngst fast finale Muster und plant, Mitte/Ende Oktober die ersten Serienmodelle auszuliefern.

afs

Bislang State of the Art, wird seinen Status aber bald an die CMC-Neuheit abgeben müssen: Das Minichamps-Modell aus dem Jahre 2000. All open war damals eine Selbstverständlichkeit und nichts, was, wie heute, lobend erwähnt werden muss. Dennoch gab sich Minichamps mit diesem Modell besondere Mühe. Das sieht man in jeder Ecke desselben.
Nichts zu öffnen, aber lenkbar: Norev variierte ab 2019 das Thema und brachte auch mal Fahrzeuge unbekannter Privatfahrer aus exotischen Rennen oder schmückte einen straßenzugelassenen Wagen mit einem damals noch ovalen Ausfuhrkennzeichen.